
«Die Kunst zu den Menschen bringen» – das ist das Motto der Hochrhein Triennale, die vom 24. Juli bis 5. September in Kaiserstuhl und Hohentengen (D) stattfindet. Rund ums Thema «Mobilität» werden diverse Skulpturen, Installationen, Performances und Videokunst von 22 Künstlern und Künstlerinnen gezeigt.
Kaiserstuhl und Hohentengen – das sind die zwei Austragungsorte der diesjährigen Hochrhein Triennale. Verschiedene Künstler und Künstlerinnen aus der Schweiz und aus Deutschland haben sich zusammengetan und sich mit den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden dieser beiden Ortschaften auseinandergesetzt. Dabei entstanden Kunstwerke, die die Region in einem ganz anderen Licht erstrahlen lassen.
Treffen Sie die Künstler vor Ort
Einige der Künstler und Künstlerinnen werden während der Ausstellungstage vor Ort anwesend sein und freuen sich auf Ihren Besuch.
Marinka Limat:
- Wann: 24.–31. Juli
- Wo: Mobiler Pavillon auf dem Hohentengener Rathausplatz
- Was: Kunst der Begegnung
Paloma Ayala:
- Wann: 25. Juli–1. August
- Wo: Garten des Blockhuus, beim Gefallenendenkmal
- Was: Programm zum Mitmachen oder Zuhören mit gemeinsam zubereiteten Mahlzeiten, Sound-Performances und Workshops
Sophie Inmann:
- Wann: 24. Juli–5. September
- Wo: St.-Antonius-Kapelle
- Was: Läuten der Glocke nach den individuellen Arbeitsrhythmen der Bevölkerung
Neben den ortsspezifischen Arbeiten werden in Schaufenstern, Lagerräumen und dem ehemaligen Schulhaus Blöleboden in Kaiserstuhl neun Videoarbeiten von internationalen Künstlern zu bestaunen sein.
Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema «Mobilität»
Das Thema Mobilität beschäftigte nicht nur die Künstler und Künstlerinnen. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion wird diese Thematik im Zusammenhang mit der Bedeutung für die Region und unsere Lebensqualität ebenfalls aufgegriffen.
Informationen zum Detail-Programm finden Sie hier.